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Wahlversprechen, reimt sich nicht umsonst auf Gebrechen. Verbrechen an der Wählerschaft, verpuffen bisher ungestraft. Vergessen bis zur nächsten Wahl, ach wen kümmert denn das all? Doch konsequenter wäre es, Politiker daran zu messen, was sie nicht vergessen. Eine Wahl ist ein Auftrag, oder etwa nicht? Bei Nichterfüllung, droht neben Enthüllung, eine saftige Strafe für die schwarzen Schafe. Ein Politiker, sei Angestellter des Volkes. So wurde mir erzählt. Ich verstehe nicht, wieso man sich daran nicht hält. Wieso gilt diese Regel dann nicht, wenn er oder sie ist erwählt? Wieso kann das Volk keine Abmahnung schreiben, um verräterisches Vergehen zu vermeiden? Bei Auftrag nicht erfüllt, sollte unverhüllt, gleiches Recht für alle gelten. Egal ob angestellt, durch Wirtschaft oder Volk. Logisch daraus folgt: Mehrfache Verweigerung, ist der Ursprung, für Entlassung. Ohne Entschädigung, Ohne Rente. Sonst ist die Regel nicht mehr, als eine lahme Ente.
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